Heim / Nachricht / Branchennachrichten / Wie können H/J -Klasse -HRSG -Kessel den Effizienz- und Sicherheitsanforderungen der kombinierten Zyklusstromerzeugung erfüllen?

Wie können H/J -Klasse -HRSG -Kessel den Effizienz- und Sicherheitsanforderungen der kombinierten Zyklusstromerzeugung erfüllen?

Warum H/J -Klasse -HRSG -Kessel in der kombinierten Zyklusstromerzeugung zu einer Kernausrüstung werden

In Erdgas kombinierter Zyklus Stromerzeugung und Gasstrahl kombinierte Zyklussysteme, H/J -Klasse HRSG (Wärmewiederherstellungsdampfgenerator) Kessel haben sich als die Kernknotenpunkte entwickelt, die Gasturbinen und Dampfturbinen verbindet, dank ihrer effizienten Wärmeerholungsfähigkeiten und der stabilen Dampfleistung. Ihr Kernvorteil beruht auf optimiertem Design für Hochtemperatur-Rauchgas-die Heizflächen (wie Ökondensatoren, Verdampfer und Überhäuser) von H/J-Klasse-HRSGs sind in mehreren Schichten angeordnet, wodurch die vollständige Absorption von Wärme aus Hochtemperatur-Rauchgas (typisch 500-600 ℃) ermöglicht wird (typischerweise 500-600 ℃). Diese Wärme umwandelt Wasser in Hochdruckdampf mit Hochtemperaturdampf (mit Druck von bis zu 10 bis 15 MPa und Temperatur von mehr als 500 ° C), der dann zur Stromerzeugung zu Dampfturbinen transportiert wird. Dies realisiert die Doppelergie-Rückgewinnung der Wiederverwendung von Wärmeerzeugung von „Gasstromgenerierung“ und steigert die Effizienz der Gesamtleistung im Vergleich zu herkömmlichen Kohleeinheiten um 15% bis 20%. Im Vergleich zu regulären HRSGs bieten H/J-Klasseprodukte eine stärkere Druckverletzungskapazität und können sich an häufige Laständerungen der kombinierten Zyklussysteme anpassen. Selbst während der Einstellungen des Start-Stop- oder Betriebszustands bei Einheiten halten sie stabile Dampfparameter bei, wodurch die durch Parameterschwankungen verursachten Geräteverschleißverschlüsse vermieden werden. Darüber hinaus ist das Design von H/J-Klasse-HRSGs rationaler, wobei der gaswiderstandsarme Gaswiderstand mit niedrigem Abzug den Rückdruckverlust von Gasturbinen verringert und die Betriebseffizienz des gesamten kombinierten Zyklussystems weiter verbessert.

Wichtige Druckregelungsvorgänge für H/J-Klasse-HRSG-Kessel während der Start- und Herunterfahrenphasen

Druckschwankungen in H/J-Klasse-HRSG-Kesseln während des Start- und Herunterfahrens führen leicht zu Ermüdungsschäden an Heizflächen. Genauige Vorgänge sind erforderlich, um die Druckänderungsrate zu steuern und die Sicherheit der Ausrüstung zu gewährleisten. Die Startphase muss dem Prinzip des „allmählichen Druckanstiegs“ folgen: Zunächst wird das dekanierte Wasser in den Kessel in den normalen Wasserspiegel injiziert, und es werden kleine Brände oder niedrig fließende Rauchgas zum Vorheizen verwendet, um die Kesselwassertemperatur langsam auf 100-120 ° C zu erhöhen und Luft aus den Heizflächen zu vertreiben. Anschließend wird die Gasturbinenlast allmählich erhöht, um die Gastemperatur zu erhöhen, wodurch der Kesselzwang mit einer Geschwindigkeit von 0,2 bis 0,3 mPa/h steigen kann. Wenn der Druck 30% des Nenndrucks erreicht, wird der Druckanstieg für die „Druckstabilität“ unterbrochen. Abflussventile werden geöffnet, um kondensierter Wasser von den Heizflächen zu entladenden, wodurch Wasserhammer verhindert wird. Wenn der Druck weiter auf 80% des Nenndrucks erhöht wird, wird eine weitere druckstabilisierte Inspektion durchgeführt. Erst nachdem bestätigt wurde, dass Zubehör wie Sicherheitsventile und Druckmessgeräte normalerweise funktionieren, kann der Druck auf das Nennlevel angehoben werden. Die Abschaltphase erfordert die Steuerung der „Druckreduzierungsrate“: Reduzieren Sie zunächst die Gasturbinenlast, um den Gaseingang des Abzugs zu verringern, wodurch der Kesselzwang mit einer Geschwindigkeit von 0,15 bis 0,25 mPa/h abfällt-eine Kontraktionsdeformation von Heizoberflächen aufgrund plötzlicher Druckabfälle. Wenn der Druck unter 0,5 MPa fällt, öffnen Sie das Abgasventil und das Abflussventil, um Restdampf und angesammeltes Wasser im Kessel zu entlasten, wodurch eine Korrosion mit niedriger Temperatur verhindert wird. Während des gesamten Start-Stop-Prozesss müssen Parameter wie Druck, Temperatur und Wasserspiegel in Echtzeit überwacht werden, um sicherzustellen, dass die Schwankungen innerhalb der zulässigen Bereiche liegen (Druckschwankungen ≤ ± 0,1 mPa, Temperaturschwankung ≤ ± 20 ℃).

Vergleichende Analyse der thermischen Effizienz zwischen H/J -Klasse -HRSG -Kesseln und herkömmlichen Kesseln

Der Unterschied in der thermischen Effizienz zwischen H/J-Klasse-HRSG-Kesseln und herkömmlichen Kesseln (z. B. Kohlekessel und Ölkessel) stammt hauptsächlich aus Unterschieden in Wärmequellen und Wiederherstellungsmethoden. In Bezug auf die Effizienz des Wärmeverbrauchs verwenden die HRSG -Kessel der H/J -Klasse, die von Gasturbinen als Wärmequelle abgeladen werden, um den zusätzlichen Kraftstoffverbrauch zu beseitigen. Ihre thermische Effizienz wird basierend auf der „Abwärmerate“ berechnet, wobei in der Regel 85%-90%erreicht werden. Das Verhältnis von über 85%der Wärme von Rauchgasabwärme wird in Dampfenergie umgewandelt. Im Gegensatz dazu erfordern herkömmliche Kohlekessel mit Brandkohle und anderen Brennstoffen, um Wärme zu erzeugen. Ihre thermische Effizienz wird durch Brennstoffverbrennungseffizienz und Wärmeverlust betroffen, die normalerweise zwischen 80%und 85%liegen, mit zusätzlichen Kosten und Energieverbrauch für den Kraftstofftransport und die Lagerung. In Bezug auf die Effizienz außerhalb des Designs weisen die HRSG-Kessel der H/J-Klasse eine thermische Effizienzschwankung von nicht mehr als 5% innerhalb des Lastbereichs von 30% -100% auf, wodurch sich an häufige Lastanpassungen in kombinierten Zyklussystemen anpasst. Konventionelle Kessel verzeichnen jedoch einen signifikanten Rückgang der Verbrennungseffizienz bei niedrigen Lasten (<50%), wobei die thermische Effizienz möglicherweise um 10%-15%abnimmt und der Energieverbrauch deutlich zunimmt. Zusätzlich verfügen HRSG -Kessel der H/J -Klasse über eine niedrigere Abgastemperatur (typischerweise <120 ℃), was zu einem geringeren Wärmeverlust weniger Abwärme führt. Herkömmliche Kessel haben in der Regel eine Abgastemperatur von 150 bis 180 ° C, was zu mehr Wärmeabfällen führt. Insgesamt übertreffen die HRSG -Kessel der HRSG -Kessel in kombinierten Zyklusstrom -Erzeugung sowohl in der thermischen Effizienz als auch in der Wirtschaft herkömmliche Kessel.

Skalierungsreinigungs- und Korrosionspräventionstrategien für Heizungsflächen von H/J -Klasse -HRSG -Kesseln

Die Heizflächen (Wirtschaftswissenschaftler, Superhitzer) von H/J-Klasse-HRSG-Kesseln sind aufgrund des langfristigen Kontakts mit Hochtemperatur-Rauchgas und Dampf anfällig für Skalierung und Korrosion. Für die Prävention und Reinigung sind wissenschaftliche Maßnahmen erforderlich. Die Skalierungsreinigungsmethoden sollten basierend auf dem Skalierungsart ausgewählt werden: Für die Weichkarbonatskala ist „chemische Reinigung“ anwendbar-in einem verdünnten Salzsäure (5% -8% Konzentration) und Korrosionsinhibitoren in den Kessel, 8-12 Stunden lang ausweichen und dann gründlich abladen, um das Heizen von Flächen zu entfernen, um aus dem Heizen von Flächen zu entfernen. Für Hartsulfat- oder Silikat-Skala wird „Hochdruckwasserstrahlreinigung“ verwendet, wobei 20-30 mPa Hochdruckwasserjets verwendet werden, um die Skala zu beeinflussen, wobei die Korrosion von Heizflächen vermieden wird, die durch chemische Reinigung verursacht werden. Korrosionspräventionsmaßnahmen müssen an der Quelle kontrolliert werden: Erstens stellen Sie sicher, dass die Feedwater -Qualität den Standards erfüllt - Feedwaterhärte <0,03 mmol/l und Sauerstoffgehalt <0,05 mg/l - Verunreinigungen des Wassers in Wasser, die auf Heizflächen und Korrosionsquellen abgelagert werden. Zweitens tragen Sie korrosionsbeständige Beschichtungen (wie Keramikbeschichtungen und Hochtemperatur-Antikorrosionsfarben) auf die Rauchgaskanäle auf, um die Korrosionsbeständigkeit von Heizflächen gegen Rauchgas zu verbessern. Drittens steuern Sie die Abgastemperatur, um zu verhindern, dass sie unter die Taupunkttemperatur fällt (typischerweise 90-100 ℃), wodurch die Kondensation saurer Substanzen in Rauchgas auf Heizoberflächenoberflächen vermieden und Korrosion mit niedriger Temperatur verursacht wird. Darüber hinaus sollten alle 3-6 Monate Endoskopinspektionen von Heizoberflächen durchgeführt werden, um frühe Anzeichen von Skalierung und Korrosion zu erfassen, wodurch eine Fehlerkalation verhindert wird.

Anpassungsmethoden zwischen H/J -Klasse -HRSG -Kesseln und kombinierten Zyklus -Stromerzeugungssystemen

H/J -Klasse -HRSG -Kessel erfordern eine präzise Parameter -Übereinstimmung mit Gasturbinen und Dampfturbinen, um die Gesamteffizienz des kombinierten Zyklussystems zu maximieren. Erstens ist „Parameteranpassung“: Die Dampfparameter des Kessels (Druck, Temperatur) müssen sich mit den Konstruktionsparametern der Dampfturbine übereinstimmen. Wenn beispielsweise der Nenndruck der Dampfturbine 12 MPa beträgt und die Temperatur 535 ° C beträgt, muss der Kessel sicherstellen, dass die Ausgangsdampfparameterabweichung ± 5%nicht überschreitet, was eine verringerte Turbineneffizienz aufgrund nicht übereinstimmender Dampfparameter entspricht. Zweitens ist „Lastanpassung“: Die Verdunstungskapazität des Kessels muss basierend auf dem Rauchgasvolumen der Gasturbine und dem Dampfverbrauch der Dampfturbine dynamisch eingestellt werden. Geräte wie „Rauchgasdämpfer“ und „Bypass -Abfälle“ werden installiert, um das Volumen des Abgases zu regulieren, das in den Kessel eindringt, wenn sich die Gasturbinenlast ändert, und die Verdunstungskapazität des Kessels mit der Dampfturbinenbedarf in Einklang gebracht. Wenn beispielsweise die Gasturbinenlast um 10%zunimmt, wird der Abgasdämpfer geöffnet, um den Ablaufgasdurchflussrate zu erhöhen, wodurch die Verdunstungskapazität des Kessels um 8%-10%erhöht wird. Darüber hinaus muss „Steuerungslogikanpassung“ berücksichtigt werden: Der Druck- und Wasserstandsregelungssystem des Kessels sollte mit denen der Gasturbine und der Dampfturbine verbunden werden, um „Ein-Klick-Start-Stop“ und „Fehler mit dem Fehler verbunden“ zu erreichen. Wenn der Kessel Fehler wie Überdruck- oder Wassermangel erfährt, wird die Gasturbinenlast automatisch reduziert und das Dampfturbineneinlassventil geschlossen, um die Verbreitung von Unfällen zu verhindern. Nach der Anpassung wird ein „gemeinsamer Inbetriebnahme -Test“ durchgeführt, um den Systembetrieb unter verschiedenen Arbeitsbedingungen zu simulieren, wodurch der koordinierte und stabile Betrieb des Kessels und anderer Geräte sichergestellt wird.

Reaktionsmaßnahmen und Sicherheitsspezifikationen für Rauchgastemperaturschwankungen in H/J -Klasse -HRSG -Kesseln

Die Rauchgastemperatur von H/J -Klasse -HRSG -Kesseln ist aufgrund der Gasturbinenlast und der Kraftstoffzusammensetzung anfällig für Schwankungen. Übermäßig hohe oder niedrige Abzügegastemperaturen beeinflussen die Sicherheit und Effizienz der Ausrüstung und erfordern gezielte Reaktionsmaßnahmen. Wenn die Rauchgastemperatur übermäßig hoch ist (über die Konstruktionstemperatur um über 50 ° ° C überschreitet

v